Von Sport, Hitze und dem inneren Schweinehund

Ja, wir kennen es wohl alle. Der Sommer ist da, aber der Body ist irgendwie noch immer beim Kekse schlemmem in der Weihnachtszeit. Und ja, auch wir wissen, dass man für den Bikinibody wohl schon Ende Februar zum Trainieren hätte anfangen sollen. Aber sind wir uns doch mal ehrlich. Bei den Februar und März Temperaturen kann man sich doch noch herrlich in seinen Oversize Pullis verstecken.
Spaß bei Seite – Grundsätzlich geht es uns nämlich weniger um den Bikinibody sondern viel mehr um unsere Gesundheit und die regelmäßige Bewegung. Unser Körper dankt uns dies mit viel Energie und einem strahlenden Teint.
Natürlich sind wir in den Wintermonaten nicht so fleißig am Sporteln, da die Außentemperaturen eher zum Unter-der-Decke-Verkriechen anregen, aber dennoch bemühen wir uns, über das ganze Jahr hinweg regelmäßig Sport zu treiben, der sich den Saisonen irgendwie automatisch anpasst. Der innere Schweinehund ist bei angenehm lauen Temperaturen definitv leichter zu besiegen, als bei Eiseskälte oder brütender Hitze, aber egal zu welcher Jahreszeit, nach dem Sport fühlt man sich einfach großartig. Und genau dieses Gefühl motiviert uns laufend am Ball zu bleiben, denn sobald mal eine Sportflaute eintrifft, ist es umso schwieriger sich wieder zur Bewegung zu animieren. Besonders wichtig bei unseren Sportaktivitäten ist uns Spaß und Abwechslung inkl. ganz viel Schweiß 😉 Unsere Highlights, die kein Fitnesscenter brauchen, haben wir für euch zusammengefasst:

Super Cycling

Klingt anstregend, ist es auch. Die Worte “Why am I doing this” schwirren während dem Radeln immer wieder durch den Kopf. Why – das verraten wir euch gerne: Weil LEIDER GEIL! (Mann, ist der Spruch alt 😉 ). Die Kombi aus Radeln am Ergometer im abgedunkelten Raum, der durch die schwitzenden Teilnehmer schnell recht heiß wird, bei lauter Motivationsmusik und top-motivierten TrainerInnen macht einfach riesigen Spaß und man spürt jeden einzelnen Muskel in seinem Körper. Denn es werden beim Super Cycling nicht nur rhytmisch, zur Musik passend, die Beine trainiert, sondern auch die Bauchmuskeln, der Rücken und die Arme durch unterschiedliche Bewegungen am Rad. Ganzkörpertraining absolut nach unserem Geschmack, auch wenn man nach der intensiven Trainingseinheit ganz schön wackelig auf den Beinen aus dem Studio torkelt.

Hot Yoga im Yogaloft Vienna

Ganz schön schwindelerregend, dafür hat man das Gefühl, dass sich durch die heißen Temperaturen im Yogaraum jede Pore im Körper öffnet. Durch die Hitze hatten wir das Gefühl, dass man sich sogar noch mehr auf sich und die Übungen konzentriert, als beim herkömmlichen Yoga. Für uns ist Hot Yoga definitiv eine spannende und schweißtreibende Abwechslung, sehen es aber mehr als Besonderheit einmal in der Zeit neben dem herkömmlichen Yoga.

Stand-Up-Paddling

Die ideale Gelegenheit im Sommer Wasser mit Sonne und Bewegung zu kombinieren und wenn gut getimed, kann man auch gleich romantisch in den Sonnenuntergang paddeln. Durch das Halten des Gleichgewichts sind automatisch diverse Muskelregionen im Körper kontinuierlich angespannt und das regelmäßige Paddeln trainiert Schultern, Rücken und Arme.

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Laufen

Oldie but Goldie. Wien bietet wahnsinnig viele Möglichkeiten einfach mal vor die Haustüre zu treten und eine Runde laufen zu gehen, egal ob eine Ringrunde, den Donaukanal entlang, die riesigen Weiten des Praters erkunden oder die endlose Donauinsel entlangjoggen. Für uns ist Laufen die perfekte Möglichkeit einfach mal laut Musik zu hören und je nach Kraft und Energie Vollgas zu geben oder auch einfach nur gemütlich eine Runde zu joggen und das schöne, lebendige und abwechslungsreiche Wien währenddessen zu beobachten.
Und wer noch ein wenig Energie über hat, kann zum krönenden Abschluss ein paar Bauch-Bein-Po Übungen zu Hause machen.

Wenn ihr Tipps für uns habt bzgl. neuer und spaßbringender Sportaktivitäten, wir freuen uns über jeden!

 

 

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