Der Höhepunkt des Faschings, der Faschingsdienstag, steht vor der Tür – also ist es allerhöchste Zeit sich Gedanken über das perfekte Kostüm zu machen. Falls ihr planlos vor dem Kleiderschrank steht und bereits verzweifelt überlegt euch ein 0815-Kostüm im Geschäft zu leisten, helfen euch die Tipps von fesches.mascherl ein individuelles Outfit ohne viel Aufwand zusammen zu stellen, das obendrein noch nachhaltig ist 🙂 

Wer möchte nicht mal für einen Abend in die Welt von Don Draper, Peggy Olson & Co. eintauchen, in der Alkohol und Maßlosigkeit zum guten Ton gehören? Madeline und Teresa haben einfach ihre Kleiderschränke nach Vintagekleidern durchforstet. Habt ihr auch was Passendes gefunden? Ja? Dann schnell noch ein bisschen roten Lippenstift auftragen, Haare toupieren, einen Old Fashioned mixen und los geht’s. Die männliche Variante: in den guten Anzug schlüpfen und Haare schön mit Gel bändigen. 

Manuela verwandelt sich in unser aller Kinderidol Biene Maja! Einfach gelbe und schwarze Kleidungsstücke zusammen suchen, Fühler basteln und Honig einpacken (kann auch gut beim Flirten eingesetzt werden). Für den Partnerlook eignet sich Willi oder, wer’s grün mag, Flip 😀

Etwas aufwendiger ist unsere letzte Kostümvariante: nicht im Kleiderschrank nach Outfits suchen sondern selber nähen. Das könnt ihr euch vielleicht für den Fasching nächstes Jahr vornehmen 😉 Madelines Mutter hat mit Hingabe jedes Jahr ein anderes Kostüm für ihre Tochter gezaubert. Ein Ganzkörperhasenkostüm ist für die meisten unter euch wahrscheinlich zu viel Zeitaufwand, darum könnt ihr auch die zweite, einfachere Möglichkeit wählen: ein bereits genähtes Kostüm ausborgen. Das Indianerkostüm von Madeline ist beispielsweise mega nachhaltig: es wurde von ihrer Oma in der Urzeit genäht und bereits von ihrer Mutter auf den Kinderfeiern der 60er/70er Jahre ausgeführt.