Darf ich vorstellen: AIKYOU.
Viele von uns denken ja darüber nach, dass wir nicht gerne Gift und Pestizide in uns reinstopfen, so fällt der Griff zum Bio-Apfel mittlerweile schon ziemlich leicht. ABER es zahlt sich auch aus bei Kleidung auf Qualität zu achten, da die Chemikalien und Pestizide auf unserer Kleidung zu Kontaktallergien und langfristig sogar krebsfördernd sein können. Und in meinen intimsten, wertvollsten Bereichen mag ich überhaupt keine Pestizide haben. Die wunderbaren, von Unterwäsche bedeckten Körperteile verdienen nur das beste vom besten. Und damit mein ich Bio. Und damit mein ich Fair-Trade. Damit mein ich auch AIKYOU.
Die aus Sorge um unsere Schmuckkästchen initiierte Internetrecherche brachte meinen erlauchten Freundeskreis schon früher auf das Wäsche-Label, nun habe ich die Damen auch persönlich kennengelernt. Bianca Renninger und Gabriele Meinl stecken hinter der Marke, und es verbindet sie eine Geschichte, die in der nachhaltigen Modewelt nicht unüblich ist. Zwei junge Frauen aus der Werbung, die nach einer Beschäftigung mit mehr Sinn und Selbstverwirklichung suchen. Aus mangelnder Deckung des Eigenbedarfs kam die Idee zum bio-fairen Wäschelabel mit klassischen, stilvollen Designs.
Meine über dieses Jahr erblühte Leidenschaft für Triangel-BHs findet auch Anklang bei Aikyou, denn hier wird nichts gepusht. Überhaupt hab ich schon genug davon, dass alle Brüste auf der Straße gecuppt und gleich aussehen – Brüste sind unterschiedlich, und das darf man auch sehen!
Es lebe die Vielfalt der Oberweite!
Mein Lieblingsteil ist übrigens der Slip mit dem Spitzeneinsatz hinten. Hätte ich gerne in weiß und schwarz.
So, damit jetzt auch alle mal wissen wie ein Mascherl drunter aussieht.
– Teresa